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Bald gibts das S24 FE
28.09.2024 12:47

Lange schlän­gelte sich das Galaxy S24 FE durch die Gerüch­teküche. Es galt als bestä­tigt und sollte schon im August kurz vor dem Markt­start stehen. Erst kürz­lich konnte es verse­hent­lich in den USA vorbe­stellt werden. Und nun ist es offi­ziell da, wie der südko­rea­nische Konzern im News­room kommu­niziert.

Ab dem 4. Oktober soll es in den Farben Blue, Graphite, Mint und Yellow erhält­lich sein. Zwei Spei­cher­vari­anten werden ange­boten: Mit 128 GB kostet das Samsung Galaxy S24 FE 749 Euro und mit 256 GB empfiehlt der Hersteller einen Preis in Höhe von 809 Euro.

Eine wesent­liche Neue­rung des Samsung Galaxy S24 FE im Vergleich zum Vorgänger Galaxy S23 FE betrifft das Display. Statt einer Diago­nale von 6,4 Zoll ist das Panel auf 6,7 Zoll ange­wachsen. Wieder gibt es eine 120-Hz-Bild­wie­der­hol­rate. Ange­trieben wird die neue Fan Edition vom Exynos-2400e-Chip. Der Akku des Galaxy S24 FE hat eine Kapa­zität von 4700 mAh.

Smart­phone-Foto­grafen bekommen ein Setup aus einem 50-Mega­pixel-Weit­win­kel­objektiv, einem 8-Mega­pixel-Tele­objektiv mit drei­fach opti­schem Zoom - beide mit opti­scher Bild­sta­bili­sie­rung - sowie einem 12-Mega­pixel-Ultra­weit­win­kel­objektiv und eine 10-Mega­pixel-Selfie­kamera an die Hand. Digi­taler Zoom ist mit der Haupt­kamera bis zu 30-fach möglich.

Dual-SIM ist entweder mit zwei Nano-SIM-Karten möglich oder mit einer Nano-SIM und einer eSIM. Inter­essant zu erwähnen: Das Galaxy S24+ hat eben­falls ein 6,7 Zoll großes Display und mit 4900 mAh einen größeren Akku, wiegt mit 196 Gramm aber signi­fikant weniger als das Galaxy S24 FE mit einem Gewicht von 213 Gramm.

Laut Hersteller soll das Galaxy S24 FE Sicher­heits-Updates bis zum 31. Oktober 2031 bekommen.

Samsung bezeichnet das Galaxy S24 FE als "jüngstes Mitglied des Galaxy AI Ecosystem", also bekommt das Modell auch KI-Features wie Circle-to-search, Dolmet­scher, Live-Über­set­zung und zahl­reiche Assis­tenten für Chats, Notizen, Tran­skrip­tion und Brow­sing.

Auch das Kame­rasystem soll von AI-gestützten Features beispiels­weise bei schwie­rigen Licht­ver­hält­nissen profi­tieren.

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