Vodafone hat angekündigt, seine CallYa-Tarife ab 28. Mai deutlich aufzuwerten. Bis zu 30 GB Datenvolumen in jedem Abrechnungszeitraum bekommen künftig die Preismodelle, die im Vier-Wochen-Takt abgerechnet werden. Auch Kunden, die den CallYa-Start-Tarif und den vorausbezahlten Jahrestarif nutzen, profitieren von verbesserten Inklusivleistungen.
Für den CallYa Start, der mit einer Grundgebühr von 4,99 Euro in vier Wochen zu Buche schlägt, bleibt es bei 1 GB Datenvolumen in jedem Abrechnungszeitraum. Anstelle der bisher üblichen 100 Inklusiveinheiten für Anrufe und den SMS-Versand sind aber künftig jeweils 200 Einheiten in jedem Abrechnungszeitraum inklusive.
In den höherwertigen Prepaid-Tarifen von Vodafone ist jeweils eine Allnet-Flatrate für Telefonate und den SMS-Versand enthalten. Die Preismodelle unterscheiden sich durch das inkludierte Datenvolumen. Standen in der CallYa Allnet-Flat S für 9,99 Euro in vier Wochen bisher jeweils 6 GB Highspeed-Surfvolumen zur Verfügung, sind es ab 28. Mai jeweils 10 GB.
Kunden, die sich für die CallYa Allnet-Flat M für 14,99 Euro in vier Wochen entscheiden, bekommen künftig in jedem Abrechnungszeitraum 20 GB ungedrosseltes Datenvolumen. Bisher waren es 10 GB. Das Inklusivkontingent bei der CallYa Allnet-Flat L für 19,99 Euro in vier Wochen erhöht sich von bisher 18 GB auf 30 GB. Auch im Tarif CallYa Digital für 20 Euro in vier Wochen haben die Kunden künftig jeweils 30 GB Surfvolumen zur Verfügung.
Wie bisher enthalten die Allnet-Flats S bis L Inklusiveinheiten für Telefonate und SMS ins EU-Ausland. In der Tarifstufe S stehen in jedem Abrechnungszeitraum 200 Einheiten zur Verfügung, in der Tarifstufe M und L sind es jeweils 500 Einheiten.